Kuba

Umfassende große Kuba- (Rund) Reise

Sozialistische Karibikinsel mit grandioser Natur

Reisedauer: 20 Tage.

 

Vorbemerkung:

Wir haben hier ein besonderes Reiseziel in der Karibik ausgewählt. Die karibischen Inseln wie Dominikanische Republik und Jamaika sind vom Massentourismus geprägt. Auf Kuba geht es im Gegensatz dazu noch ruhiger und beschaulicher zu. Neben prächtiger Natur erwartet uns das ursprüngliche, pralle karibische Leben, grandiose Kolonialbauten und nicht zuletzt eine fröhliche Bevölkerung.

Durch den Zusammenbruch der sozialistischen Länder in Europa ist es zur Verstärkung von wirtschaftlichen Problemen gekommen. Touristische Angebote werden staatlich verwaltet. Erwarten Sie keinen großen Luxus auf der Reise. Die Schönheit der Natur und die Freundlichkeit der Menschen wird uns dafür entschädigen.

Wir haben, wie immer „handverlesen“, die besten und interessantesten Reiseziele und Reiseaktivitäten ausgewählt.

Das Klima ist tropisch-warm und wird vom Nordostpassat geprägt. Die trockenere Jahreszeit ist von November-April, von Mai-Oktober ist es am heißesten, es regnerisch und es gibt Wirbelstürme.

Die Durchschnittstemperatur liegt bei 26-32°C. Die Wassertemperaturen liegen bei angenehmen 26°C.

Die beste Reisezeit für Kuba ist November bis April. Daher haben wir uns für eine Reise im März, am Ende des Quartals, entschieden.

 

Unser Programmablauf konkret:

1. Tag, Mittwoch. Havanna

Voraussichtlich um 14.45 Uhr Abflug in Frankfurt/Main und Ankunft am späten Abend um 21.10 Uhr in Havanna. Empfang durch den örtlichen Reiseleiter und Transfer zum Hotel. Unterkunft im Hotel Presidente oder vergleichbar.

2. Tag, Donnerstag. Havanna

Frühstück. Heute erkunden wir die Schönheiten und seiner Faszination der Hauptstadt Havannas im alten und im neuen Stadtkern. Historisch: La Habana Vieja, die Altstadt, wurde 1982 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Hier wird die Atmosphäre durch zahlreiche Prachtbauten spanischer Kolonialarchitektur geprägt und amerikanische Oldtimer aus den Fünfzigern beleben die Straßen. Neben den prächtigen Kolonialbauten fasziniert die ansteckende Vitalität des quirligen Straßenlebens. Da finden sich Domino-Spieler sitzen am Straßenrand, aus den Läden dröhnt Salsamusik, Hausfrauen unterhalten sich lautstark vom Balkon und Straßenverkäufer versuchen etwas an den Mann zu bringen. Heute werden wir auch einen Festungskomplex bestaunen. La Fortaleza de los Tres Reyes de Morro wurde 1563 aus großen Korallengesteinsblöcken gebaut. Der 24 m hohe Leuchtturm wurde im Jahr 1844 errichtet und ist noch heute in Betrieb. 60 Kanonen sind auf die offene See gerichtet und vermitteln den Besuchern die ursprüngliche Funktion der Festung. Natürlich darf auch ein Besuch des Hauptstädtischen Rum-Museums nicht fehlen. Cuba und Rum gehören zusammen. Mittagessen in einem schönen Restaurant. Am Nachmittag wird das moderne Havanna besucht und der „Plaza de la Revolución“ besichtigt. Hier findet sich auch der kubanische Regierungssitz und die Universität. Des Weiteren Besuch des Friedhofes Cementerio Colon, der größte Friedhof Amerikas. Hotel in Havanna.

3. Tag, Freitag. Havanna – Viñales – Havanna

Frühstück. Danach Ausflug in die westlichste Provinz Kubas, das Zentrum des Tabakanbaus und ein Gebiet mit einmalig faszinierender Landschaft. Hier wächst der angeblich beste Tabak der Welt. Die verschlafene Provinzhauptstadt Pinar del Rio ist durch die niedrigen rosa, grün und blau angestrichenen Häuser geprägt. Der Duft zahlreicher Tabakplantagen liegt in der Luft. Besuch der Tabakfabrik in Pinar del Rios sowie eines Tabakhauses „Casa de Veguero“. Ausgedehnte, dichte Pinienwälder und Berge bestimmen den Charakter dieser Gegend. Im Tal von Viñales etwa eine knappe Autostunde nördlich von Pinar del Rio besuchen wir die Höhle „Cueva del Indio“ mit ihren unterirdischen, milchig-grünen Wasserläufen. Eine kleine Bootsfahrt vorbei an sonderbaren Felsformationen gibt einen ersten Eindruck. Bei einem Fotostopp unterwegs können Sie noch einmal auf das Tal von Viñales blicken. Mittagessen in einem typisch regionalen Restaurant. Unterkunft und Abendessen in einem Hotel in Viñales.

4. Tag, Samstag. Viñales – Havanna

Frühstück. Wanderung durch die Mogote Landschaft mit inkludiertem Picknick. Auf dem Weg zurück nach Havanna Besuch des Orchideengartens in Soroa. Unterkunft im Hotel Presidente o.ä. mit Abendessen.

5. Tag, Sonntag. Havanna – Cienfuegos

Frühstück. Fahrt nach Guamá und Besuch einer Krokodilaufzuchtstation und Motorbootfahrt durch die Mangroven zu dem Guama See. Besichtigung des

Freilichtmuseums Taino. Mittagessen in einem lokalen Restaurant und Weiterfahrt nach Cienfuegos. Die 1514 gegründete Stadt liegt an einer herrlichen Bucht und ist das bedeutendste Wirtschaftszentrum Mittelkubas. Wir unternehmen einen Stadtspaziergang zum „Parque José Martí“ mit seinen Ziersträuchern, alten Laternen und Königspalmen und zum „Theatro Tomas Terry“. Das ist ein prachtvolles Gebäude, welches 1895 eingeweiht wurde und es beeindruckt durch seine dreistöckigen Balkone und Logen aus handbemalten Pinienholz. Neben dem Kulturhaus („Casa de Bienes Culturales“) sehen wir die Kathedrale „La Purísima Concepción“. Das Gotteshaus dessen 12 mächtige Fenster die 12 Apostel symbolisieren, wurde im Jahre 1870 fertig gestellt. Ein weiteres Highlight ist der „Palacio del Valle“, der Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurde und heute das Kunstmuseum beherbergt. Übernachtung im Hotel Faro Luna o.ä.

6. Tag, Montag. Cienfuegos – Topes de Collantes

Frühstück. Am Morgen Besuch des botanischen Gartens von Cienfuegos. Man kann locker einen Tag in diesem 94 Hektar großen Gelände des Botanischen Gartens von Cienfuegos, der 2.000 Pflanzenarten beherbergt, verbringen. Er wurde 1901 von dem Zuckerbaron Edwin F. Atkins errichtet, der das Land ursprünglich zum Erforschen von Zuckerrohr nutzen wollte. Stattdessen bepflanzte er es mit exotischen Bäumen aus der ganzen Welt. Mittagessen in einem lokalen Mittageessen. Auf dem Weg nach Topes de Collantes Besuch der Cueva Martín Infierno im Valle de Yaguanabo. Unterkunft im Hotel Los Helechos.

7. Tag, Dienstag. Topes de Collantes – Trinidad

Frühstück. Wanderung im Nationalpark Guanayara, 15 km von Trinidad entfernt. Zu den Naturschönheiten des Parks zählen viele vom Aussterben bedrohte Pflanzen und eine artenreiche Tierwelt, die Sie auf verschiedenen Wanderwegen entdecken können. Bewundern Sie den Rocio-Wasserfall und lassen Sie sich zum Baden in den natürlichen Wasserbecken verführen. Nach einem typisch kreolischen Mittagessen im Restaurant „La Gallega“ erwartet Sie der Besuch einer Kaffee-Plantage. Fahrt nach Trinidad. Unterkunft im Hotel La Ronda o.ä. Am Abend Besuch der Casa de la Trova.

8. Tag, Mittwoch. Trinidad de Cuba

Frühstück. Bei einem Stadtrundgang erleben wir die 1514 gegründete Stadt. Sie war ein wichtiges Zentrum des Sklavenhandels, der Zuckerindustrie und ein einflussreiches Kulturzentrum. Es gibt ein Labyrinth roter Hausdächer, historischer Herrenhäuser, kunstvoll gestalteter Balkone und Türgitter zu bestaunen. Wir besuchen den zentralen Platz, „Plaza Mayor“, der von zahlreichen historischen Gebäuden umsäumt wird. In der Kirche „Parroquial Mayor de la Santisíma Trinidad“ steht eine berühmte Christusfigur aus Holz und ein Mahagonialtar. Mittagessen in einem typisch regionalen Restaurant. Im „Museo Romántico“ sind typische Möbelstücke der Romantik, eine phantastisch gearbeitete Zedernholzdecke und ein im englischen Stil gehaltener Speisesaal zu entdecken. Die Stadt mit ihren alten Kopfsteinpflastergassen und ehrwürdigen Kolonialbauten gehört zum Weltkulturerbe. Machen Sie einen Abstecher zur typisch kubanischen Bar „La Canchanchara“. Unterkunft im Hotel La Ronda o.ä.

9. Tag, Donnerstag. Trinidad – Camagüey

Frühstück. Heute sind wir wieder überland unterwegs nach Camagüey. Unterwegs machen wir Halt im sogenannten Tal der Zuckerfabriken „Manaca Iznaga“. Etwa 50 Zuckerfabriken brachten gegen Ende des 18. Jahrhunderts dieses Gebiet zur Blüte. Heute sind nur noch die Ruinen und Überreste einiger Zuckerfabriken zu sehen. Dort sehen Sie auch den „Manaca Iznaga Turm“, der 1816 gebaut wurde, um aus 45 Metern Höhe die Sklaven bei Ihrer Arbeit zu überwachen. Seine Glocke kündigte den Beginn und das Ende des Arbeitstages an. Mittagessen unterwegs, danach in Camagüey Stadtrundgang durch das historische Zentrum.

Camagüey besitzt einen der besterhaltenen historischen Stadtkerne Kubas. Ein ausgedehntes System von Plätzen und Plätzchen bildet das strukturelle Element der Stadt. Camagüey’s historisches Zentrum – wird als das größte und besterhaltene der Insel angesehen – und wurde zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Die Besucher erfreuen sich an den vielen verschwenderischen Kirchen und dem verdrehten Labyrinth der Straßen, die früher erschaffen wurden, um die plündernden Piraten zu verwirren. Wir besichtigen die Kirche „Nuestra Señora de la Merced“ und das Museum „Ignacio Agramonte Haus“, benannt nach einem verehrten Vorkämpfer der Unabhängigkeitsbewegung von 1868. Ein Rundgang über den „Plaza del Carmen“, einen der wichtigen Plätze der Stadt rundet den Tag ab. Unterkunft im Hotel in Camagüey

10. Tag, Freitag. Camagüey – Bayamo – Santiago

Frühstück. Auf unserer Fahrt erreichen wir Bayamo, der zweiten Stadt, die von dem Eroberer Diego Velázquez auf der Insel gegründet wurde. Sie trug damals den Namen „San Salvador de Bayamo“ und wurde 1869 zur Hauptstadt der entstehenden Republik proklamiert. Nach dem Mittagessen Weiterfahrt in Richtung Santiago de Cuba mit einem Zwischenstop an der Kirche „El Cobre“, die der Schutzpatronin Kubas, der barmherzigen Jungfrau von „El Cobre“ geweiht ist. Schließlich erreichen wir am Nachmittag unser Hotel in Santiago de Cuba. Unterkunft im Hotel Casa Granda o.ä.

11. Tag, Samstag. In Santiago de Cuba

Frühstück und anschließende Erkundung von Santiago de Cuba, der ehemaligen Hauptstadt Kubas während der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Santiago wird zu Recht als diejenige Stadt Kubas bezeichnet, in der am stärksten das Flair der Karibik zu spüren ist. Und das nicht nur wegen der Stadt als solcher, sondern auch wegen seiner Menschen mit ihrer überschäumenden Fröhlichkeit. Kulturelle und religiöse Bräuche der als Sklaven hierher gebrachten Afrikaner, beeinflussten besonders stark die Entwicklung der kubanischen Gesellschaft. Wir besuchen den Friedhof von Santa Efigenia, der 1868 gegründet wurde und als eines der bedeutendsten Baudenkmäler Lateinamerikas und der Karibik gilt. Ausgehend vom „Parque Céspedes“ sehen wir die Kathedrale „Santa Iglesia Basilica“, die 1524 errichtet und 1528 geweiht und nach mehreren schweren Erdbeben bereits zum 4. Mal wieder aufgebaut wurde. Der Engel der Verkündung thront wieder auf dem von vier Säulen getragenen Portal. Schließlich fahren wir Festung „Castillo de Morro“ und essen dort zu Mittag. Im Anschluss an das Essen genießen wir den grandiosen Blick über die Bucht von Santiago. Fahrt zum Hafen und Anschließend Bootsfahrt zur kleinen Cayo Granma in der Bucht von Santiago. Zu Kolonialzeiten war die Insel Residenz eines Sklavenhändlers und Zwischenstation für die Sklaven, bevor sie in andere Städte und Länder Amerikas verschifft wurden. Heute leben ca. 1500 Menschen in pastellfarbenen Holzhäuschen, viele davon auf Stelzen ins Wasser gebaut.

12. Tag, Sonntag. In Santiago de Cuba

Frühstück. Tagesausflug nach Salton. Kleine Wanderung in der Umgebung mit Besuch des nahegelegenen 30 m hohen Wasserfalls mit einem natürlichen Pool, der sich zum Schwimmen eignet. Typisches kubanisches Mittagessen inkludiert. Rückfahrt nach Santiago.

13. Tag, Montag. Santiago – Guantanamo – Baracoa

Frühstück. Unser heutiges Tagesziel ist die Stadt Baracoa. Unterwegs machen wir Halt in der kleinen Stadt Guantanamo. Die Stadt wie auch die Region hat mit der berüchtigten Militärbasis nur den Namen gemein. Das US-Gefangenenlager hat den Ruf der östlichsten Provinz Kubas ruiniert. Die Touristen bleiben aus. Dabei gilt die Region als Geheimtipp. Seit 1903 liegt die US Navy in der Bucht vor der gleichnamigen Provinzhauptstadt. Ob der Pachtvertrag für die Militärbasis überhaupt noch gültig ist, ist umstritten. Wie auch immer, die USA machen keinerlei Anstalten, das Territorium zu verlassen. Noch nicht einmal der Gefangenentrakt wird, wie einst von US-Präsident Barack Obama nach seinem Wahlsieg angekündigt, in absehbarer Zeit geschlossen. Im Gegenteil: Das Antiterrorgesetz der USA, Ende 2011 von Obama unterzeichnet, scheint den Status quo zu zementieren. Für uns als Reisende ist das Lager vor allem Kopfsache. Die unwürdigen Bilder, die um die Welt gingen, schwirren unweigerlich im Gedächtnis herum. Doch Guantánamo Bay scheint vom Rest der Provinz so weit entfernt zu sein wie die Erde vom Mond. In Guantánamo-Stadt deutet so gut wie nichts auf die US-Militärbasis hin. Nach außen hin wird sie von den Kubanern mit Verachtung gestraft, ignoriert, aus dem Bewusstsein befördert. Machen wir uns selbst ein kurzes Bild von der Stadt und reisen nach dem Mittagessen weiter nach Baracoa. (z.B Hotel Porto Santo o.ä.)

14. Tag, Dienstag. Baracoa

Frühstück. Ausflug und Wanderung El Yunque. Der „Tafelberg“ Baracoas, ist die höchste Erhebung im Umkreis und gehört zum Parque Natural Duaba. Die Flora und Fauna sind einzigartig mit wild wachsenden Orchideen, Baumfarne und uralte Bäumen in jahrhundertelanger Abgeschiedenheit lebende Spezies, von denen viele noch nicht erforscht sind. Auch sinde hier Vogelarten wie Kolibris und Tocororos zu beobachten. Mittagessen in der Finca Duaba, hier kann man die Kakaorute entlanggehen. Unterkunft in Baracoa

15. Tag, Mittwoch. Baracoa

Frühstück. Fahrt in den Nationalpark Alejandro de Humboldt und Bootstour durch die Mangroven umgeben Bahía de Taco. Mittagessen in einem lokalen Restaurant. Am Nachmittag Stadtführung durch Baracoa. Baracoa war die erste koloniale Siedlung in Amerika und von 1512 bis 1514 erste Hauptstadt Kubas. Sie unternehmen einen Stadtbummel durch die kleine Stadt, in der die Straßen von säulenverzierten Schindelhäusern aus der Kolonialzeit gesäumt werden. Auf dem Programm steht der Besuch der Kirche „Nuestra Señora de Concepción“. Vom ursprünglichen Gebäude ist jedoch nicht viel erhalten geblieben. Allerdings wird hier als kostbare Reliquie das Kreuz des Weins „Cruz de Parra“ aufbewahrt. Dieses Kreuz, das als ältestes Symbol der christlichen Religion Kubas gilt, ist der Überlieferung nach von Kolumbus an den Strand von Baracoa getragen worden und wurde dort von seinem Priester aufgestellt. Auf der Festung „Fuerte Matachín“ besichtigen Sie das Stadtmuseum mit amero-indianischen Exponaten und der Geschichte der Russin „La Rusa“ in Baracoa.

16. Tag, Donnerstag. Baracoa – Holguin – Guardalavaca

Frühstück. Fahrt nach Guardalavaca. Auf dem Weg Stadtbesichtigung von Holguin mit Mittagessen am Loma de la Cruz. Unterkunft im AI Hotel Blau Costa Verde Plus oder vergleichbar.

17. Tag, Freitag. Guardalavaca

Ausflug nach Cayo Saetia mit inkludierter Jeepsafari und Mittagessen. Unterkunft im AI Hotel Blau Costa Verde Plus.

18. Tag, Samstag. Guardalavaca

Unterkunft im AI Hotel Blau Costa Verde Plus.

19. Tag, Sonntag. Guardalavaca – Holguin

Transfer zum Flughafen Holguín um den Rückflug nach Frankfurt anzutreten.

20. Tag, Montag  Ankunft in Frankfurt/Main

und individuelle Weiterreise nach Hause.

 

Reisedauer: 20 Tage

Reisegruppe: ab 4 Teilnehmern, maximal 12 Teilnehmer,

deutsche Reisebegleitung ab Frankfurt/Main ab 8 Teilnehmern.

 

 

Leistungen (inklusive):

  •       Deutsche Reisebegleitung ab Frankfurt/Main ab 8 Teilnehmern
  •       Alle Transatlantikflüge
  •       Alle Transfers, alle angegebenen Ausflüge in deutscher Sprache
  •       Alle Nationalparkeintritte
  •       Alle Fahrten mit eigenem Bus einschl. Fahrer/Guide (Keine Benutzung von öffentlichen Bussen bzw. Überlandbussen)
  •       Halbpension
  •       Einreisekarte bzw. Visum
  •       Reisepreissicherungsschein

Nicht inklusive sind:

Getränke, persönliche Ausgaben, freiwillige Trinkgelder.

Wir empfehlen den Abschluss einer Reisekostenrücktrittsversicherung.